DEUTSCH

Stefanie Ochs

Selbstverurteilung und wie du dich befreist

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von Stefanie
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Die Bremse der „Empathen“

Wie du deine Selbstverurteilung stoppst

Besonders emotional, sensitive Menschen neigen dazu sich ständig zu kritisieren, an sich zu zweifeln und sich selbst zu verurteilen. Was auf der einen Seite „gesund“ ist, nämlich sich selbst zu hinterfragen und die eigenen Motive zu prüfen, wird hier zu einer Bremse und Selbstsabotage. Doch es enthält auch eine Chance für dich bereit! 

 

Stefanie: "Wie mache ich das eigentlich nach Innen zu gehen? Anstatt mich immer wieder selbst schlecht zu machen oder zu verurteilen? Wie geht das? Wenn du mich führst, dann geht das. Aber wie mache ich das für mich alleine? Ich lasse mich so leicht ablenken – für mich alleine nehme ich mir keine Zeit oder gebe mir die Ruhe nicht."

Erst mal ist es wichtig zu wissen, dass deine Persönlichkeit immer wieder versuchen wird, dich von  Veränderung abzuhalten. Sie sieht  keinen Grund, wieso DU DICH oder Dinge, die du nicht (mehr) magst oder  dir nicht mehr dienlich sind, verändern solltest...

„Dir keine Ruhe zu nehmen“ ist also ein sicheres Zeichen dafür, dass du dich gerade selbst sabotierst und dich somit von der gewünschten Veränderung fern zu halten.

Du kannst also erwarten, dass du Widerstände haben wirst. Und damit bist du nicht alleine. Im Gegenteil. Ich kenne niemanden bei dem das nicht so ist.

Der Punkt ist: 

Je mehr du dich für das verurteilst, was du nicht schaffst und dringend verändern möchtest, mehr von dem kreierst, was du nicht (mehr) willst!

SELBSTVERURTEILUNG IST DER SICHERE SCHLÜSSEL, DIE GEWÜNSCHTE VERÄNDERUNG NICHT ZU ERREICHEN!


Hier habe ich für dich zusammengefasst, wie du dich dir selbst zuwenden kannst:

  1. Sei gut zu dir! Gehe liebevoll mit dir um und tue dir selbst den gefallen, dich nicht selbst runter zu machen. Einverstanden? ;) Gut!

  2. Verabrede dich verbindlich mit dir selbst. Genauso wie du mit einem Kunden oder einem guten Freund, einen Termin vereinbarst. Das ist die erste Übung von Selbstachtsamkeit und Liebe zu dir selbst. Du gibst dir Raum, dich dir selbst zuzuwenden!

  3. Schliesse deine Augen. Atme ein paar mal tief ein und aus und beginne nach innen zu spüren... (dein Unterbewusstsein weiss bereits wie das geht) Beobachte, horche in dich hinein und schaue dich um, was da gerade los ist!

Beginne die Übung vielleicht sogar mit der Quantenatmung. Verbinde dich mit dir und frage in dich hinein: 

  • Wer oder Was ist da gerade?
  • Was ist deine Stimmung?
  • Welche Gefühle/Emotionen sind anwesend?

Je nach dem welche Antworten du bekommst, gehst du Schritt für Schritt weiter… Da ist vielleicht Angst. Wovor habe ich Angst?


Ein Beispiel:

Je mehr du Angst davor hast zuviel zu essen, desto mehr wirst du dich auf Essen programmieren.

Wovor möchte die Angst mich bewahren?
Was steht hinter der Angst? Welchen positiven Nutzen hat das Essen für dich?
Habe im Fokus, dass jedes negative Gefühl eine positive Botschaft in sich trägt!


"Ich esse, damit ich diesen Schmerz nicht fühlen muss."

Was ist das für ein Schmerz?

"Mich alleine und verraten zu fühlen."

Wie lange kennst du dieses Gefühl schon?

"Sehr lange!"

Was brauchst du, um den Schmerz loszulassen?

"Vertrauen in mich und meinen Weg."

Wer oder was ist autorisiert dir dieses Gefühl zu geben?
Lass alle Bilder, Gedanken und Sätze einfach in dir aufsteigen. Es gibt hier kein richtig und falsch! Vertraue deiner inneren Weisheit und Führung. Jeder Gedanke der kommt ist richtig und macht Sinn. Auch wenn du den anfangs noch nicht erahnen kannst.

Die innere Reise folgt keinerlei Logik, wie wir sie gewohnt sind! Emotionen haben ihre eigenen Gesetze und nur durch ihre Anwendungen können sie auch erlöst werden.

 

4. Schliesse die Übung ab mit Dankbarkeit und Liebe zu dir selbst. Verbeuge dich vor deiner Seele, die dir hilft und dich führt! Nutze das Selbstliebe-Manifest!

 

Dich zu verändern braucht Zeit. Es ist wie Fitnesstraining für den Geist. Und in der Tat ist es nichts anderes. Dein Gehirn ist wie ein Computer, der Bewusstseinsströme verarbeitet und Realität erschafft. Du formst deine Realität durch deine Gedanken und Gefühle.

Bin ich ein Empath?

Vielleicht fragst du dich gerade, ob du ein Empath bist und was das, neben dem Hang zur Selbstverurteilung, für dich bedeuten könnte?

Trage dich in meinen Essential-Letter ein und erhalte deinen persönlichen Leitfaden für Empathen, sowie die Liebesbriefe deiner Seele und finde heraus, welche Geschenke dieses spannende Thema für dich bereit hält. 

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